Vortrag: Corona-Management? So nie wieder!

Liebe Basis-Mitglieder & Freunde,

der dieBasis Kreisverband München lädt euch zum Vortrag von Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen zum Thema „Corona-Management? So nie wieder!“ am 25.04.2023 in München-Neuhausen ein:

Veranstaltungsplakat zum Vortrag von Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen zum Thema "Corona-Management? So nie wieder!" am 25.04.2023 in München-Neuhausen
Veranstaltungsplakat zum Vortrag von Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen zum Thema „Corona-Management? So nie wieder!“ am 25.04.2023 in München-Neuhausen

Veranstaltungsdetails

Referent: Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen
Dauer: ca. 90 min.
Wann: am 25.04.2023 um 19 Uhr (Einlass ab 18 Uhr)
Wo: Osteria „dagli artisti“, Stupfstr. 21, 80634 München-Neuhausen

Zusammenfassung zum Vortrag

In den ersten Monaten des Jahres 2020 breitete sich das neue Corona-Virus „SARS-CoV-2“ über die ganze Welt aus. Eine hohe Anzahl von Todesfällen in China, aber auch in Italien, ließ eine Pandemie mit hoher Sterblichkeit befürchten, und fast weltweit wurden drastische Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionskrankheit ergriffen.

Es hat sich jedoch bereits im März 2020 abgezeichnet, dass fast ausschließlich alte und kranke Menschen von schweren Verläufen oder Todesfällen betroffen sind. Kritische Wissenschaftler riefen daher zur Besonnenheit und forderten den Schutz der vulnerablen Gruppen und eine evidenzbasierte Nutzen-Schaden-Analyse für die ergriffenen Maßnahmen. Sie wurden jedoch nicht gehört, sondern als Corona-Leugner diffamiert und mundtot gemacht.

Drei Jahre nach Beginn der Pandemie ist durch solide Analysen nachgewiesen, dass die Maßnahmen mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr Schaden angerichtet als genützt haben. Dies gilt sowohl für die Lockdowns als auch für Schulschließungen und Ausgangssperren. Vor allem durch die übereilt entwickelten mRNA- und Vektor-Impfstoffe, für die es keinen belastbaren Nutzennachweis gibt, kam es bei vielen Menschen zu schweren Nebenwirkungen und zu zahlreichen Todesfällen.

So haben denn drei Jahre Missmanagement einer Krise durch vermeidbare Fehlentscheidungen aufgrund falscher Annahmen nicht nur zu massiven gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schäden, sondern auch zu einer Spaltung der Gesellschaft sowie zu einem Vertrauensverlust in Politik, Medizin und Wissenschaft geführt.

Eine konsequente und ehrliche wissenschaftliche Aufarbeitung der Maßnahmeneffekte und Schäden ist dringend geboten, um zukünftig Fehler im Management einer Pandemie zu vermeiden.

Über Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen

  • Facharzt für Innere Medizin und Facharzt für Allgemeinmedizin.
  • Medizinstudium an der Illinois Wesleyan University, Bloomington, Illinois, USA und an der Ludwig-Maximilians-Universität München 1980-1986
  • Facharztausbildung u.a. am Klinikum Großhadern der LMU München 1986-1996
  • Eigene Praxis als hausärztlicher Internist von 1997-2012
  • Professuren für Allgemeinmedizin an der Paracelsus-Universität Salzburg, der Universität Witten/Herdecke und der Medizinischen Universität Wien 2006-2022
  • Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin von 2019-2021
  • Wissenschaftlicher Schwerpunkt: evidenzbasierte Medizin, Patientensicherheit, Medikationssicherheit und Interessenkonflikte in der medizinischen Wissenschaft

Er positionierte sich bereits im März 2020 kritisch zu den Coronamaßnahmen und warnte vor den Kollateralschäden und den möglichen negativen Folgen der übereilt und nur bedingt zugelassenen Corona-Impfstoffe.