Portraitbild: Beate Bärtl

Beate Bärtl

Kreisverband München
Stellvertretender Vorstand & Wahlkreisvorsitzende WK 218

Wer bin ich?

Mein Name ist Bea(te) Bärtl und ich wohne mit meinem Mann und meinen zwei Kleinkindern (2 und 3) in der Gemeinde Grasbrunn im Münchner Osten.

Geboren bin ich 1978 im niederbayrischen Landshut, wo ich auch aufgewachsen bin.

Warum dieBasis?

Für Politik habe ich mich bisher wenig interessiert, aber in den letzten fünf Jahren habe ich die Regierung und ihre Ziele immer mehr in Frage gestellt. Aus Spaß habe ich in den letzten Jahren immer mal wieder gesagt, dass ich vielleicht in die Politik gehen sollte, um den „Laden mal aufzumischen“.

Aus Mangel an Alternativen in Form einer vernünftigen Partei, Zeit und fehlendem Leidensdruck ist es aber nie dazu gekommen. Mit dieBasis als Alternative und dem erhöhten Leidensdruck durch die Politik der letzten 26 Monate haben sich die Bedingungen geändert.

Ich lerne hier jeden Tag Neues über Politik, vielfältige Themengebiete und den Umgang mit Menschen unterschiedlichster Vorstellungen, Ziele und Charaktere.

Meine Ziele im Kreisvorstand München

Im Vorstand hoffe ich, meine Talente in Form von Organisation und Struktur ebenso wie meine übersprudelnde Energie einbringen zu können. Ich bin gerne für jedermann ansprechbar und hoffe, dass wir ein gutes Vertrauensverhältnis zu allen Mitgliedern aufbauen können, um gemeinsam an den wichtigsten Themen der nächsten Monate zu arbeiten und diese als Team voranzubringen.

Ein Wachstum der Mitgliederanzahl und eine größere Bekanntheit unter den Wählern sind deshalb die wichtigsten Themen für unsere Partei. Mein Anliegen dabei ist, dieBasis nicht nur als Corona-Partei zu präsentieren, sondern als ernstzunehmende Partei, die echte Politik in allen Themenbereichen macht.

Eines meiner persönlichen Ziele für die nächsten Monate ist die breite Aufklärung aller Bürger zu den missverstandenen Themen der Zeit, um ihnen ihre Angst zu nehmen. Wenn keiner mehr Angst hat, werden erneute willkürliche Regierungsmaßnahmen unmöglich.

Mein Werdegang

Nach meinem Diplomstudium der Medieninformatik an der Fachhochschule für Druck und Medien in Stuttgart habe ich meinen beruflichen Werdegang als Projektmanager in einer kleinen Software- und 3D-Film- und Printproduktion in München gestartet, die in den kommenden Jahren stark gewachsen ist. Damit sind auch meine Aufgaben gewachsen und haben sich verändert. Dem Projekt- und People Management bin ich über die Jahre treu geblieben, bis ich in meiner heutigen Position als Head of Procurement den Einkauf für Zentraleuropa in einem französischen Softwarekonzern leiten durfte.

Aktuell befinde ich mich noch bis zum Herbst 2022 in Elternzeit.

Sonstiges

Mein neues Lebensmotto aus den Erfahrungen der letzten Monate ist: „Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren“ (von Benjamin Franklin).

Ich bin überwältigt von der Intensität der neuen Verbindungen, die ich in den letzten Monaten knüpfen durfte. Dafür bin ich sehr dankbar. Niemand von uns geht alleine auf diesem Weg – sei er auch noch so steinig.

„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren“

Benjamin Franklin