Ulrike Schiemenz

Portraitbild: Ulrike Schiemenz

Ulrike Schiemenz

Kreisverband München
Stellvertretender Vorstand & Wahlkreisvorsitzende WK 217

Wer bin ich?

Ich bin eine Münchner „Pflanze“, hier aufgewachsen und zur Schule gegangen, habe an der LMU mein Studium „Lehramt für Grundschulen“ absolviert, in München gewohnt und gearbeitet. Meine beiden Kinder stehen inzwischen selbst im Beruf.

Man kennt mich schon immer als Freigeist und inzwischen natürlich als „Querdenkerin“. Eine meiner Leidenschaften ist „Theater“, acht Jahre lang war ich aktives Mitglied der ambitionierten „Theatergruppe Heidekraut“ im Münchner Norden.

Für den Norden, genauer gesagt den Bezirk 102, Bogenhausen (e.a.), trete ich in 2023 zur Landtags-und Bezirkstagswahl an – als Direkt- und Listenkandidatin für dieBasis.

Warum dieBasis?

Dezember 2020, Lockdown, Ausgangssperre, FFP2-Maskenpflicht. Eine Freundin und ich überlegen: Wir sollten eine neue Partei gründen!

Ich hatte schon von Anbeginn gespürt: hier ist etwas mega faul, hatte mich der Hysterie verweigert und die Great Barrington-Deklaration unterschrieben. Aber erst als mir das „Panikpapier“ in die Hände fiel und ich anhand eigener Recherchen herausfand, wie mit Stephan Kohn und seiner lupenreinen Analyse verfahren worden war, da nahm ich Paul-Schreyers Vortrag zur „Chronik einer angekündigten Krise“ und andere Stimmen endlich ernst. Und war entsetzt. Entsetzt, wie Politik und Medien und nicht zuletzt meine Familie und meine besten Freunde mit der Situation umgingen.

Darum überlegten eine Freundin und ich: Wir sollten eine neue Partei gründen!

Ja, und dann sahen wir uns um, welche Parteien es bereits gab. DieBasis schien uns die glaubwürdigste und stärkste Bewegung. Angesichts eines die Grundrechte missachtenden Infektionsschutzgesetzes, einer nicht mehr sichtbaren Opposition, einer staatskonform desinformierenden 4. Gewalt, einer auffallend versagenden Justiz – also einer Fassadendemokratie, in der nur der träumende Gutbürger noch meinen konnte, es gehe demokratisch zu – war der basisdemokratische Ansatz der Partei überzeugend.

Von den 4 Säulen sprachen mich anfangs die Säulen der Freiheit und der Machtbegrenzung besonders an. Die Säulen der Achtsamkeit und der Schwarmintelligenz erkenne ich inzwischen ebenfalls als wichtig und gewinnbringend, ja als unverzichtbar für eine Politik, in der der Mensch und seine Würde ernst genommen wird und in der er maßgeblich gestalterisch mitwirkt.

Seit Frühjahr 2021 bin ich nun Mitglied in der Partei dieBasis und unterstützte sehr aktiv die Wahlkampagnen zur Bundestagswahl 2021. Im Herbst 2022 wurde ich zur Kandidatin für die Landtags- und Bezirkstagswahl 2023 gewählt, im März 2023 nun auch zum stellvertretenden Vorstand und Wahlkreisvorsitzende für den Wahlkreis 217.

Meine Ziele im Kreisvorstand München

Als Wahlkreisvorsitzende für den Wahlkreis 217 verstehe ich mich nicht zuletzt als Bindeglied zu unserem Kandidatenteam für die Land- und Bezirkstagswahlen, mit dem Ziel, die Kandidaten für die Wahl durch geeignete Maßnahmen zu stärken. Diese Wahl steht das nächste halbe Jahr mit höchster Priorität auf der Liste aller KV-Themen.

Ich nehme auch die Schnittstelle als Kontaktperson zur bayernweiten Wahlkampfkampagne dieBasis bewegt Bayern wahr.

Und selbstverständlich stehe ich für jeden, der Fragen oder Anliegen zu parteiinternen Themen hat als Ansprechpartnerin zur Verfügung.

Mein Werdegang

Mein Studium trat ich an, als sich die Trennung vom Vater meiner Kinder abzeichnete. Entsprechend turbulent und anstrengend war die Zeit. Nach dem 2. Staatsexamen war ich nur kurze Zeit an Grundschulen tätig. Abgeschreckt durch die schikanöse kultusministerielle Praxis bei befristeten Lehrverträgen unternahm ich mithilfe einer journalistischen Weiterqualifizierung den Sprung in die freie Wirtschaft und landete zu Beginn in der Weiterbildungsredaktion eines florierenden Start-Up-Unternehmen.

Als dieses dann mit dem großen Börsencrash 2001 insolvent ging, wechselte ich zu einem meiner Großkunden, einem deutschstämmigen Weltkonzern. Hier übernahm ich nach einem Jahr die Teamleitung einer kleinen Redaktion, und war, nach einer großen Umstrukturierung 2006, in diversen Schnittstellenfunktionen, zuletzt als Anforderungsmanagerin tätig.

2014 war mein persönliches Krisenjahr, nach reiflicher Überlegung verließ ich den Konzern und arbeite seither in Teilzeit, u.a. in der Erwachsenenbildung.

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